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Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Verwendung der Pipette zu beachten? Sehen Sie, ob Sie alles schaffen?

1. Pipettiervolumen einstellen
Die Einstellung von einem großen Bereich zu einem kleinen Bereich ist die normale Einstellungsmethode. Drehen Sie dazu einfach die Skala gegen den Uhrzeigersinn. Bei der Anpassung von einem kleinen Bereich auf einen großen Bereich sollte zunächst die eingestellte Volumenskala überschritten und dann wieder das eingestellte Volumen erreicht werden, um die Genauigkeit der Pipette sicherzustellen
2. Zusammenbau der Pipettenspitzen
Setzen Sie die Pipette senkrecht in die Spitze ein, drehen Sie sie eine halbe Umdrehung nach links und rechts und ziehen Sie sie fest. Von der Methode, mit einer Pipette auf die Spitze zu schlagen, ist dringend abzuraten. Bei längerem Betrieb auf diese Weise lösen sich die Teile der Pipette durch den Aufprall, was ernsthaft dazu führt, dass der Einstellknopf der Skala hängen bleibt.
3. Zum Ansaugen und Entladen wird die Spitze der vertikalen Saugspitze 3 mm unter die Flüssigkeitsoberfläche eingetaucht. Vor dem Absaugen sollte die Spitze in der Flüssigkeit vorgespült werden. Langsames Ansaugen und langsames Entladen. Bei kleinen Mengen sollte die Spitze der Spitze sicher an der Innenwand des Behälters anliegen.
4. Die Pipette, die Flüssigkeit ansaugt, sollte nicht flach hingelegt werden. Die Flüssigkeit in der Pipettenspitze kann leicht das Innere der Pistole verunreinigen und zum Rosten der Feder der Pistole führen.
5. Die Pipette sollte nach jedem Experiment auf die maximale Skala eingestellt werden, damit die Feder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und die Lebensdauer der Pipette verlängern kann
6. Beim Saugen der Flüssigkeit muss der Daumen langsam und gleichmäßig losgelassen werden und darf nicht plötzlich losgelassen werden, um zu verhindern, dass die Lösung zu schnell angesaugt wird und in den Flüssigkeitsspender strömt, den Kolben korrodiert und Luftlecks verursacht .
7. Um eine höhere Genauigkeit zu erzielen, muss die Spitze die Probenlösung einmal im Voraus absorbieren und dann formal pipettieren, da beim Ansaugen von Serumproteinlösung oder organischem Lösungsmittel eine Schicht „Flüssigkeitsfilm“ an der Innenwand zurückbleibt der Spitze, woraus sich das Entladungsvolumen ergibt. Fehler entstehen, wenn man zu klein ist.
8. Flüssigkeiten mit hoher Konzentration und Viskosität führen zu Fehlern. Um den Kompensationsbetrag des Fehlers zu eliminieren, kann der Kompensationsbetrag experimentell bestimmt werden. Die Höhe der Kompensation kann durch Verändern des Messwerts im Lesefenster mit dem Einstellknopf eingestellt werden.
9. Der Flüssigkeitsspender kann durch Wiegen und Berechnen des Gewichts des entnommenen reinen Wassers mit einer Analysenwaage kalibriert werden. 1 ml destilliertes Wasser wiegt bei 20 °C 0,9982 g. Der eingestellte Bereich liegt innerhalb der Reichweite der Pipette. Drehen Sie den Knopf nicht außerhalb des Bereichs. Andernfalls wird der Mechanismus blockiert und die Pipette beschädigt.
10 Bitte achten Sie beim Einstellen des Bereichs darauf, dass die Zahl deutlich im Anzeigefenster angezeigt wird. Drehen Sie ihn auf den gewünschten Bereich
11. Es ist strengstens untersagt, mit der Pipette leicht flüchtige und ätzende Flüssigkeiten (wie konzentrierte Säure, konzentriertes Alkali, organische Stoffe usw.) aufzunehmen.
12. Es ist strengstens verboten, zum Mischen der Flüssigkeit eine Pipette zu verwenden.
13. Um die Genauigkeit nicht zu beeinträchtigen, verwenden Sie keine großformatige Pipette, um kleine Flüssigkeitsmengen zu entnehmen. Wenn Sie gleichzeitig eine größere Flüssigkeitsmenge außerhalb des Bereichs pipettieren müssen, verwenden Sie bitte zur Bedienung eine Pipette.
Generell gilt es, einige grundlegende Funktionsprinzipien zu beachten, um Fehler bei der aufgenommenen Lautstärke zu vermeiden. Es gibt drei Hauptfaktoren, die den Saugvolumenfehler beeinflussen: ①hydrostatischer Druck; ②Spitzenbenetzung; ③Hydrodynamik. Wenn das Probenvolumen vom Milliliterbereich auf den Mikroliterbereich reduziert wird, ändert sich das Verhältnis der physikalischen Kräfte, was bei der Probenbeladung bedeutet, dass die Kraftwirkungen der Flüssigkeitsoberfläche im Gegensatz zu den Kraftwirkungen ihres Volumens oder ihrer Masse stehen ( (z. B. das Schwerkraftverhältnis) hat zugenommen, daher müssen Pipettenhersteller diese Situation bei der Konstruktion und Konstruktion von Pipetten und Spitzen sorgfältig berücksichtigen und auch bei deren Verwendung vorsichtig sein.
Hydrostatischer Druck: Beim Ansaugen von Flüssigkeit darf die Pipettenspitze nur wenige Milliliter Flüssigkeit eintauchen, um die gleichen hydrostatischen Druckverhältnisse wie beim Ausstoßen der Flüssigkeit zu gewährleisten, daher muss die Pipette aufgrund der Neigung nahezu vertikal dosiert werden Bei dieser Methode verringert sich die Höhe der Flüssigkeitssäule, was dazu führt, dass zu viel Flüssigkeit angesaugt wird. Wenn die Pipette bei 30°C senkrecht gezogen wird, können bis zu 0,15 % mehr Flüssigkeit entnommen werden.
Benetzung der Spitze: Beim Entleeren der Spitze verbleibt auf der Seite der Spitze noch etwas Restflüssigkeit in Form eines dünnen Films 6f, dessen Menge von der Wechselwirkung zwischen Flüssigkeit und Spitzenoberfläche abhängt ist eine Konstante, variiert jedoch je nach flüssigem Material. Bei wässrigen Lösungen sollte dieser Benetzungseffekt bei der Konstruktion der Pipette berücksichtigt werden. Bei Flüssigkeiten mit hoher Viskosität, wie z. B. Proteinlösungen, wird empfohlen, die Flüssigkeit vor der Probenzugabe mehrmals zu pipettieren, um die Konsistenz der Probenzugabe sicherzustellen.
Hydrodynamik: Der dritte Effekt bei der volumetrischen Aspiration ist die Freisetzung von Flüssigkeit aus der Außenwand der Pipettenspitze, wobei die Spitzengeometrie eine Schlüsselrolle spielt. Um stabile Bedingungen bei der Probenzugabe zu gewährleisten, sollte die Spitze des Probenehmers auf der Rohrwand aufliegen, damit die Flüssigkeit ohne Tröpfchenbildung entlang der Rohrwand abfließen kann, deren Bildung aufgrund ihrer Oberflächenspannung verhindert werden kann. Aus der Spitze wird Flüssigkeit abgegeben. Wenn die Spitzen falsch installiert sind oder nicht übereinstimmende Spitzen verwendet werden, beträgt der relative Probenzugabefehler mehr als 0,4 %.
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