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Erreichen höherer PCR-Geschwindigkeiten, Spezifität und Genauigkeit

ICH Eine Erhöhung des experimentellen Durchsatzes führt zu aussagekräftigen Ergebnissen. Allerdings kann die Einrichtung vÖn Assays, die zahlreiche Proben und Replikate testen, mühsam sein. Mit zunehmendem Durchsatz wird die Verwendung einer Einkanalpipette für jeden Proben- und Reagenzientransfer zu einer Belastung. Forscher ermüden, wenn sie den Pipettenkolben hunderte Male auf und ab bewegen, um eine 96- oder 384-Well-Platte zu füllen, was zu inkonsistenten Flüssigkeitsübertragungen und unzuverlässigen Ergebnissen führt. Die sich wiederholenden Bewegungen beim Pipettieren können Hand, Arm und Schulter belasten und schädigen.

Eine Lösung für dieses Problem bieten Mehrkanalpipetten. Durch die gleichzeitige Übertragung mehrerer Proben erhöhen sie die experimentelle Reproduzierbarkeit und verringern die Anzahl der Pipettiervorgänge. Allerdings haben Standard-Mehrkanalpipetten immer noch ihre Nachteile. Im Inneren einiger Mehrkanalpipetten befinden sich beispielsweise Schläuche, die den internen Mechanismus verbinden. Mit der Zeit kann dieser Schlauch brüchig und porös werden, was zu Undichtigkeiten in der Pipette führen kann.

Ein noch größeres Problem entsteht beim Pipettieren in und aus verschiedenen Gefäßen. Standard-Mehrkanalpipetten funktionieren nicht, wenn ein Forscher beispielsweise Proben aus Mikrozentrifugenröhrchen auf Platten übertragen muss, da der Abstand zwischen den einzelnen Spitzen, der erforderlich ist, um in eine Reihe von Röhrchen zu passen, sich von dem Abstand unterscheidet, der für die genaue Abgabe in eine Wellplatte erforderlich ist. Dem Forscher bleibt dann nichts anderes übrig, als Hunderte von Transfers mit einer Einkanalpipette durchzuführen.

Der Eppendorf Move It® Pipetten mit einstellbarem Spitzenabstand kombinieren die Vorteile von Mehrkanalpipetten mit der Möglichkeit, Flüssigkeiten in und aus verschiedenen Gefäßen zu übertragen. Durch schnelles Drehen eines Knopfes lässt sich der Abstand zwischen den Pipettenspitzen zuverlässig ändern, um Spitzenständer, 1,5/2,0-ml-Röhrchen, Agarosegele und Platten mit 12, 24, 48, 96 oder 384 Wells aufzunehmen. Der Einstellknopf ist vibrationsfrei, wodurch sichergestellt wird, dass die Flüssigkeit in den Pipettenspitzen bei Abstandsänderungen ungestört bleibt. Benutzer erstellen vordefinierte Einstellungen für ihre verschiedenen Gefäßformate, die es ihnen ermöglichen, Flüssigkeiten schnell zwischen verschiedenen Quellen und Zielorten zu transferieren, was Zeit spart und die Reproduzierbarkeit erhöht.

Move It-Pipetten sind als manuelle 4-, 6-, 8- und 12-Kanal-Modelle (Eppendorf Research® plus) und elektrische Modelle (Eppendorf Xplorer® plus) erhältlich. Ihr inneres Kolben-Zylinder-System ist direkt mit dem Spitzenkonus verbunden, wodurch der Wartungsaufwand zur Wahrung der Integrität der inneren Schläuche verringert wird. Die Pipetten haben ein ergonomisches Design mit einer 360°-Drehung o Der Kopf ist drehbar und optimal ausbalanciert, um die Ermüdung der Hände zu verringern. Mit diesen flexiblen und ergonomischen Instrumenten können Wissenschaftler präzise und reproduzierbare Hochdurchsatzexperimente wie FACS-Analyse, zellbasierte Assays, PCR, ELISA, Arzneimittelscreening und Zellkultur durchführen und dabei Zeit sparen und Verletzungen vermeiden.

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